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Religionswissenschaftliches Seminar

Buch "Jüdischer Kulturraum Aargau" erschienen

Unter der Herausgeberschaft von Jacques Picard und Angela Bhend (beide Universität Basel) haben 54 Autor*innen Beiträge zu Alltag, Kultur, Religion und Emanzipation der Jüdinnen und Juden im Aargau – und davon ausgehend in der weltweiten Diaspora – geschrieben.

Daran beteiligt waren auch Sarah Werren und Martin Bürgin vom Religionswissenschaftlichen Seminar der Universität Zürich. Sarah Werren hat sich mit dem Zofinger Arzt Henri Picard und der Transformation jüdischer Religionspraxis auseinandergesetzt. Dabei erörtert sie Debatten um Blutspende als humanistische Absage an Opferkult und Mussaf-Gebet. Martin Bürgin hat einen Übersichtsartikel zur Geschichte der Jüdinnen und Juden in der frühneuzeitlichen Eidgenossenschaft zwischen Konfessionalismus und Konvivenz und einen zweiten Artikel zu Wolf Dreyfuss als Financier der Helvetischen Republik verfasst. Die Aargauer Zeitung, das St. Galler Tagblatt, Tachles, Radio SRF 1 und die Basler Uni News berichten:

«Neues Buch beleuchtet Geschichte der Schweizer Juden: Wie sie aus zwei Dörfern in die ganze Welt auswanderten» (Aargauer Zeitung und St. Galler Tagblatt)
Zum Artikel

«In und aus dem jüdischen Aargau» (Tachles)
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«Die Geschichte der Juden vom Surbtal» (Radio SRF 1, Rendez-vous)
Zum Radiobeitrag

«Aargauer Juden: Vom Zwang zum Zusammenleben» (Uni News, Universität Basel)
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Erschienen ist das Buch im Hier + Jetzt Verlag
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