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Religionswissenschaftliches Seminar

Wenn der Kinosaal zum Seminarraum wird…

Die UZH News berichten über den royalscandalcinema-Filmzyklus zur Geschichte des cineastischen Skandals der vom Doktoranden Martin Bürgin programmiert und moderiert wird. Jeden Monat zeigen Martin Bürgin und sein Team einen Film, der einen medialen Skandalisierungsprozess nach sich zog. Die Filme werden eingeführt durch fachkundige Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Angedacht ist derzeit ein Programm von rund 60 Filmen aus den Jahren 1905 bis 2012. Basierend auf den Einstiegsreferaten verfassen die Referierenden gegen Ende des Zyklus zu «ihren» Filmen, welche anschliessend in einem Sammelband herausgegeben werden. Martin Bürgin selbst arbeitet zu «Portiere di Notte», «Sebastiane» und «Das Liebeskonzil». Die cineastischen Skandale betrachtet er als Indikatoren für politische und religiöse, soziale und kulturelle Differenzierungsprozesse.

 

Interview auf UZH News
Jahresprogramm royalscandalcinema